Die pulsierende Magnetfeldtherapie
Bereits im alten Ägypten vor 5.000 Jahren kam die Magnetfeldtherapie zur Anwendung, wie wir von den Wandfriesen im Tempel von Tendera wissen. Damals standen noch keine Geräte zur Verfügung, sondern man mußte sich mit den vorhandenen Magneten begnügen. Es wurden mit diesen natürlichen Magneten zur Behandlung lediglich die Körperoberflächen bestrichen. Selbst Paracelsus bediente sich bereits damals der Magnetfeldtherapie.
Gute Erfolge sind mit dieser Therapieform bei Knochenfrakturen, Arthrosen und Arthritis (Rheumatismus) als auch bei allen akuten entzündlichen Infekten und Sportverletzungen zu erzielen.
Der Zellstoffwechsel und die pulsierende Magnetfeldtherapie:
Jede Sekunde teilen sich in unserem Körper 200 Mio. Zellen, und Sie entscheiden in jeder Sekunde, mit allem was Sie tun, über die Qualität Ihrer nächsten 200 Mio. Zellen. Krankheiten entstehen, wenn die gesunde Zellteilung nachlässt. Das ist bei falscher Ernährung, schädlichen Umwelteinflüssen und Alterungsprozessen der Fall.
Bei gesundem Zellstoffwechsel werden über die äußere Zellflüssigkeit Sauerstoff und Nährstoffe durch Calcium- +Ionen an die Zellmembran gebracht. In der Zelle entstehen durch Umwandlungsprozesse -Ionen, die Schlackenstoffe und Gifte trans-portieren. Sobald an der äußeren Zellmembran mehr +Ionen vorhanden sind als -Ionen in der Zelle, passiert ein Ionen-Austausch.
Sauerstoff und Nährstoffe dringen durch die Zellmembran in die Zelle, Schlacken und Gifte werden hinausgeschafft. Die Mitochondrien, die wie ein Ofen funktionieren , sind die Kraftwerke der Zelle. Ein Ofen kommt nur in Gang, wenn er Brennmaterial und genügend Luft hat. Auch die Mitochondrien verarbeiten das "Brennmaterial" Nährstoffe nur gründlich, wenn genügend Sauerstoff mitgeliefert wird. Der Ofen produziert bei der Verbrennung Wärme, die Zelle Energie. 50 - 70 % dieser Energie braucht die Zelle zur Selbsterhaltung, den Rest zur Zellteilung, als Kraftreserve oder zur Regeneration.